Andreas Frankes Werk ist untrennbar mit dem Ozean verknüpft. Als passionierter Tauchsportler war er seit jeher fasziniert von der Pionierarbeit der ersten Helmtaucher. So gesehen kam die Idee zur Erschaffung des AQUANAUTEN nicht von ungefähr.
Gemeinsam mit einem 3D-Artist wurde der erste Entwurf erstellt, die Form am Computer modelliert, sowie Körperhaltung und Details im digitalen bildhauerischen Prozess liebevoll erarbeitet. Mittels hochqualitativem 3D-Druck entstand schließlich der Prototyp unseres Pioniers.
Unser Formenbauer entwickelte daraus eine hochkomplexe Gipsform, die aus insgesamt vier Einzelteilen besteht.
Anschließend wurden die frisch gegossenen Einzelteile in Handarbeit zusammengesetzt und genauestens retuschiert. Dann endlich folgte der erste Brennvorgang. Dann ein zweiter. Und ein dritter, um die Glasur aufzutragen. Diesen aufwendigen Arbeitsprozess durchläuft bis heute jeder AQUANAUT.
Die metallisch verdelten Modelle werden außerdem noch mit Titanoxid in der Vakuumkammer bedampft, um ihnen ihren extravaganten Look zu verpassen.
Zu guter Letzt wird jedes Unikat nach sorgfältiger Qualitätsprüfung in einer maßgefertigten Holzkiste verpackt – und ist bereit, mit neuen Besitzern in neue Welten einzutauchen.